Wir stellen vor…
Hinter den Bürotüren bei uns im ISI-Zentrum für Gründung, Business und Innovation entstehen die unterschiedlichsten Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsideen.
Oft werden wir darauf anbesprochen, wer hier am Standort Buchholz eigentlich so alles arbeitet. Also lassen wir die Menschen aus dem ISI-Zentrum doch einfach mal selbst zu Wort kommen. Wir stellen vor: Vier Coworker und Unternehmer, die hier ihr Business voranbringen.
Aydin Avkaya, 46, freiberuflicher SAP-Berater:
„Ich komme beruflich aus dem Projektmanagement und Consulting und habe mich 2019 selbstständig gemacht. Meine Kunden unterstütze ich bei der Software-Implementierung und -Optimierung, mit dem Schwerpunkt Einkauf und Materialmanagement. Als SAP-Berater bin ich nicht nur viel unterwegs, ich möchte mich auch laufend weiterbilden. Aktuell bereite ich mich auf die Zertifizierung „SAP Ariba“ vor. Das Coworking im ISI-Zentrum verschafft mir die nötige Ruhe, um konzentriert und fokussiert arbeiten zu können. Das funktioniert im Homeoffice nur bedingt. Die Gegebenheiten hier sind ideal. Mit meinem Laptop bin ich sofort arbeitsfähig – Internet, Monitor und Drucker stehen mir hier im ISI zur Verfügung. Das gibt mir die Möglichkeit, um frei und unbeschwert arbeiten zu können. Einfach KLASSE!“
Kontakt: info@avadvisor.de
Ela Freudenmeer (alias Daniela Gobat), 40, Rednerin, Mentorin und Motivationscoach:
„Ich arbeite im Auftrag von Firmenkunden und unterstütze Teams und Mitarbeiter dabei, ihr volles Potenzial zu entfalten und die Perspektive zu wechseln, um in Möglichkeiten und Lösungen zu denken, statt in Problemen. In meinen begeisternden humorvoll-inspirierenden Vorträgen bringe ich Menschen in Bewegung, damit sie erkennen, was in ihnen steckt und motiviert sind, ihre Kompetenzen einzubringen. Seit Anfang 2019 arbeite ich freiberuflich in diesem Bereich, zunächst nebenberuflich. Seit April 2020 konzentriere ich mich voll auf mein Business, es läuft sehr gut und ich habe Freude daran, Menschen mit meinen Impulsen weiterzubringen. Ich arbeite wechselweise im Homeoffice und im Coworking-Space des ISI-Zentrums. Die Stimmung ist gut, ich fühle mich hier sehr willkommen. Den Coworking-Space nutze ich gerne, weil ich hier deutlich fokussierter arbeiten kann, zu Hause bin ich doch schneller abgelenkt. Zudem liegt das ISI-Zentrum quasi ‚vor meiner Haustür‘, denn ich komme aus der Region. Und das Haus ist komplett barrierefrei, was für mich als Rollstuhlfahrern ein entscheidender Faktor ist. Ich schätze die Arbeitsqualität vor Ort sehr.“ (Foto: Manuela Engelking)
Kontakt: https://de-de.facebook.com/freudenmeer/
Marcel van Hove, 40 Jahre, Visual Facilitator, Trainer & Agile Coach:
„Bei den ‚Visual Friends‘ verbinden wir agiles Teamcoaching mit visuellem Denken. Wir begleiten und moderieren Gruppenprozesse in Organisationen durch Visual Collaboration und Graphic Facilitation. Das heißt unter anderem, wir veranschaulichen Herausforderungen und anstehende Aufgaben durch Zeichnungen und Text. Das hilft ungemein dabei neue Lösungen zu finden und verbessert die Zusammenarbeit. Visual Collaboration wird in Deutschland gerade immer bekannter. Wir wollen deshalb unser Business, das ich vor mehr als 6 Jahren in Melbourne gegründet habe, nun auch hier aufbauen und die nächste Generation von Visual Leadern in Unternehmen, Schulen und anderen Organisationen ausbilden. Auf der Suche nach einem Coworking-Space in Buchholz habe ich einfach gegoogelt und ganz oben Stand das Angebot im ISI-Zentrum. Ich habe meinen Lebensmittelpunkt hier in der Region, könnte auch zu Hause arbeiten. Aber ich bin einfach effektiver, wenn ich nicht das Homeoffice nutze oder mit meinem Laptop in ein lautes Café gehe. Mir gefällt auch, dass man hier Tür an Tür mit Startup-Gründern arbeitet. Ich kannte hier zunächst niemanden, habe aber sofort guten Kontakt bekommen.“
Kontakt: marcel@visualfriends.com www.visualfriends.de
Stefan Doyen, 42 Jahre, Leiter Marktservice bei der AOK Nordost:
„Bei der AOK Nordost bin ich in leitender Funktion verantwortlich für die Kundenbetreuung und die Neukundengewinnung. Ich betreue mit Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ein großes Einzugsgebiet und bin auch gerne mal vor Ort bei den Mitarbeitern in den Service-Centern. Da bin ich viel unterwegs, habe einen Schreibtisch in Berlin und einen zweiten in Schwerin. 2015 zog es mich aus familiären Gründen nach Buchholz. Ich wollte gerne Familie und Beruf besser vereinbaren. Bei der AOK ist das grundsätzlich kein Problem, denn etwa 20 bis 30 Prozent der Mitarbeiter arbeiten bereits im Homeoffice oder in Coworking-Spaces. Da hat eine Kollegin in Berlin zu mir gesagt: ‚Schau doch mal, vielleicht gibt es in Buchholz ja einen Coworking-Space‘. Das hatte ich zunächst gar nicht erwartet, aber dann habe ich das ISI-Zentrum gefunden. Ich versuche mindestens zweimal im Monat hier zu arbeiten. Mir gefällt das freundliche Umfeld und die Flexibilität, die ich hier erlebe.“
Kontakt: stefan.doyen@nordost.aok.de und Telefon (0800) 265 080 31600.
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