EU legt Regeln für KI-Systeme fest: Und was bedeutet das für Unternehmen?
Künstliche Intelligenz (KI oder auch AI) ist längst in allen Lebens- und Arbeitsbereichen zu finden. Angesichts der Bedeutung und Verbreitung hat die Europäische Union (EU) daher eine eigene Verordnung entworfen: Der EU-AI-Act legt Regeln für KI-Systeme fest, will Innovation fördern, aber auch die Bürgerinnen und Bürger schützen.
Doch was bedeutet diese Richtlinie eigentlich für kleine und mittlere Unternehmen? Darum geht es bei einer Veranstaltung, zu der die Innovationsagentur Nordost-Niedersachsen INNO.NON GmbH am Dienstag, 24. September, einlädt. Sie findet von 17 bis 18 Uhr via Microsoft Teams statt.
In dem Vortrag gibt es eine Einführung in den EU-AI-Act und seine relevanten Bestimmungen. Referent Michael Steffen will zeigen, wie der EU-AI-Act die Arbeitswelt in kleinen und mittleren Unternehmen verändern kann. Dabei beleuchtet er sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen. Anhand praxisnaher Beispiele erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Künstliche Intelligenz vor dem Hintergrund des EU-AI-Actes sinnvoll und gewinnbringend in den Betrieb integriert werden kann. Im Anschluss wird zum Austausch eingeladen.
Referent Michael Steffen ist Leiter des Themenclusters Weiterbildung und Qualifizierung im Zukunftszentrum Nord. Er unterstützt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die digitale Transformation und den Einsatz von KI fit zu machen und zu qualifizieren. Zusammen mit den Unternehmen entwickelt das Zukunftszentrum passgenaue Qualifizierungs- und Weiterbildungskonzepte.
Anmeldungen sind unter events@inno-non.de möglich.